Gerade im Sommer, wenn die Sonne heiß auf der Haut brennt und auch kein Schatten vorhanden ist, sehnt man sich nach einer Möglichkeit, ein kühles Bad zu genießen. Viele Gartenbesitzer hätten an und für sich genug Platz, um einen Pool zu errichten. Dennoch sehen sie von diesem Vorhaben immer wieder ab, weil sie dem Vorurteil erlegen sind, dass sich ein Gartenpool auf Grund der hohen Kosten kaum rentiert. Das ist aber nicht unbedingt so. Denn ein privates Schwimmbad ist oft billiger als angenommen. Viele Gartenbesitzer gelangen nach einer gründlichen Preisrecherche zu der Erkenntnis, dass sich eine solche Badeanlage dennoch lohnen kann, denn nicht nur die Lebensqualität verbessert sich dadurch erheblich. Auch aus gesundheitlicher Sicht hat das Schwimmen enorme Vorteile. Aus diesem Grund sollten sich auch Erwachsene für die Anschaffung eines größeren Pools begeistern. Denn nach wie vor sind es vor allem die Kinder, die von einem eigenen Badeparadies profitieren. Planschbecken gehören auf Grund ihres geringen Preises mittlerweile zur Grundausstattung in vielen Gärten. Schließlich lässt sich ein Family-Pool, beziehungsweise ein kleineres Planschbecken problemlos aufstellen, mit Wasser füllen und wieder abbauen. Viele dieser Wasserbassins werden einfach aufgeblasen. Da sie aus elastischem Kunststoff bestehen, gehen sie allerdings verhältnismäßig leicht kaputt. Ein festinstallierter Pool kostet zwar etwas mehr, hält dafür aber umso länger. Auch hinsichtlich des Badekomforts ist ein solches Becken sehr viel hochwertiger. Schließlich hat man darin ausreichend Platz zum Bewegen und somit auch mehr Spaß.
Alternativ zu den Kinderpools zum Aufblasen gibt es Swimmingpools mit einem stabilen Metall- oder Kunststoffrahmen. Diese Becken sind normalerweise größer gebaut und verfügen über einen Durchmesser von mehreren Metern. Solche Modelle sind in der Regel auch preislich für jedermann erschwinglich. Wichtig ist jedoch nicht nur der finanzielle Aspekt, sondern insbesondere das Preis-Leistungs-Verhältnis. Mobile Becken verfügen im Regelfall über eine geringere Lebensdauer. Vor allem die Wasserbassins zum Aufblasen sind nach ein paar Jahren oft nicht mehr zu gebrauchen. Das gilt letztendlich auch für die derzeit sehr gefragten Quick-Up-Pools. Diese sind zumeist rund und ohne eine feste Wand ausgestattet. Dafür befindet sich im oberen Bereich ein Ring, der sich während des Einlassens des Wassers automatisch mit Luft füllt und das Becken somit stabilisiert. Es ist kein Wunder, dass sich viele Gartenbesitzer mit einem mobilen Becken nicht zufrieden geben, sondern sich letztendlich doch für einen richtigen Pool entscheiden. Denn an einem solchen hat man mitunter mehrere Jahrzehnte sein Vergnügen.


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